Nachdem wir Weihnachten und Neujahr bis auf eine ausgerissene Kralle von Buddy von tierischen Notfällen verschont geblieben sind, ist gestern der Mäuserich Watson überraschend über die Regenbogenbrücke gegangen. Nach Rücksprache mit der Tierärztin liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei seiner Umfangszunahme nicht um eine genetisch bedingte Fettsucht handelte, sondern vielmehr um einen Tumor an den inneren Organen, der von außen nicht sichtbar war. Ich bin immer noch sehr geplättet von den gestrigen Vorfällen. Watson starb letztendlich auf dem Weg zum Tierarzt im Beisein seiner beiden Freunde Holmes und Bini. Da ich vorerst keine neuen Mäuse aufnehmen möchte, es aber Tierquälerei wäre, die beiden nur zu Zweit zu halten, suchen Bini und Holmes nun ein neues zu Hause. Neben der artgerechten Haltung wichtigste Bedingung ist, dass die beiden zusammen bleiben können für den Rest ihres Lebens.
28.02.2015
Ein junger Feldhase hat vor 2 Wochen das Tierwaisenjahr 2015 eröffnet. Meiner Meinung nach muss der Hoppler da bereits...
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