Heute ist die Viererbande in ein Gehege im Garten gezogen. Dort können Sie nun wieder lernen, was es heißt, Wildkaninchen zu sein. Und meine Küche ist dann auch erst einmal wieder Käfigfrei.
Irgendwie wirken sie ja noch recht verloren im gar nicht mal so hohem Gras, aber es nutzt ja alles nichts, denn langsam aber sicher wird es Zeit sich an den bevorstehenden Abschied zu gewöhnen. Und für die Zwerge ist es besser, wenn sie dann schon ein wenig Natur erleben konnten.
Stöpsel Nummer 5 entwickelt sich indessen auch gut. Freitag Abend hat er die Augen aufgemacht und er trinkt als gäbe es nie wieder was. Soll mir recht sein, je mehr Kampfgewicht der Stöpsel auf die Waage bringt, umso besser stehen seine Überlebenschancen. Er wird dann vermutlich morgen auch einen größeren Käfig beziehen können, damit er mehr Platz hat.
Ansonsten gibt es nicht viel neues. Freitag und Samstag war ich bei Seminaren zur Artgerechten Tierernährung und dem mineralischen Gleichgewicht. Alles sehr interessant für mich und meine Arbeit als Ernährungsberaterin für Hund und Katze.
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